1000km in 2,5 Tagen

Eigentlich war es gar nicht als so ein Event geplant. Allerdings ist momentan Stadtradeln in Düsseldorf und als Neuer im Team Heldenkurbel wollte ich natürlich meinen Beitrag leisten. Außerdem sollten nochmal ein Test her für die Schwedentour die wegen Corona auf nächstes Jahr verschoben wurde (da gilt es 2100km in 7 Tagen zu fahren).

 

Dies wird ein Bericht über

 

Entbehrungen - Enttäuschungen - Glückseligkeit

und über Holland - oder richtig gesagt, die Niederlande (Holland ist ja nur eine Provinz dort).

 

Der Anfang war eine 400km Tour die ein Radfahrkollege (danke nochmal Chris) zusammengebastelt hatte. Es ging von Düsseldorf nach Winterberg und zurück größtenteils über den Ruhrtal Radweg. Der Feiertag war sicher nicht der beste Tag für so eine beliebte Strecke (zumindest was den 2. Teil angeht) aber ich war ja viel Verkehr von meiner 24h Challenge am Rheindamm gewohnt.

Chris hatte mich noch gewarnt, dass ich eigentlich ein paar Teile der Strecke umplanen müsse, da sie die mit Gravel Bikes gefahren sind (für nicht Radsportler - das Wort Gravel heißt übersetzt "Schotter" und das sind Rennräder die fürs Gelände geeignet sind)

Da ich aber schon so einiges mit meinem Trek Rennrad mitgemacht hatte, dachte ich das passt schon.

 

 

Die Strecke: 408km und 2800 Höhenmeter 

Der Start war leider verregnet und da ich die Tour nicht noch anpassen wollte, bin ich zum Original Start nach Erkrath gefahren um von dort in die Strecke einzubiegen. Das tolle Garmin Navi hat aber nur festgestellt dass ich schon am Ziel bin (es war ja ein Rundkurs) so dass ich die Strecke nochmal neu laden musste. Dummerweise wollte sich der Kartenhintergrund nicht laden, so dass ich nur den Streckenverlauf auf weißem Hintergrund hatte. Aber wer Garmin nutzt ist Kummer gewohnt (nicht umsonst sind einige schon auf Wahoo umgestiegen).

 

Keine 2km später lag ich mit meinem Rennrad schon in einer regennassen Kurve ! Zur Seite weggerutscht habe ich mich voll auf die Seite gelegt aber zum Glück nur ein paar Blessuren davongetragen. Das Knie tat etwas weh aber es ging - also weiter ...

 

Über Monheim ging es dann sehr viel über still gelegte ehemalige Bahnstrecken in das Bergische Land. Wegen der immer noch nassen Straßen musste ich (zumindest in den Kurven) vorsichtig sein. Ansonsten toll zu fahren, da der Untergrund schon glatt ist und man nicht durch Autos gestört wird. Auch auf dem Hinweg gab es schon ein paar Gravel Passagen - der Höhepunkt war ein enger Waldweg mit Wurzeln bergauf - da musste ich dann mit meinem Rennrad doch passen und schieben. 

 

 

oben links Monheim, in der Mitte der Weg über den Damm und rechts ein Tunnel auf der Bahntrasse

Die Strassen wurden langsam trocken aber leider blieb es sehr bedeckt, so dass auch die Impressionen etwas gedämpft waren - bei Sonne ist es einfach nochmal ein anderes Erlebnis.

 

Im Bergischen waren natürlich einige Höhenmeter zu bewältigen. Leider klappte meine Schaltung vorne nicht (klemmte) und so fuhr ich die ganze Strecke auf dem großen Kettenblatt und bei teilweise 15% Steigung wurde das sehr grenzwertig. Einmal hatte ich ein 47er Trittfrequenz (normal sind 80-100) - also gaanz langsam...

 

Winterberg war nach 175km erreicht aber eine richtige Pause habe ich mir erst bei km 200 gegönnt. Ich habe mich auf etwas schönes deftiges gefreut, warm - aber irgendwie waren um die Zeit in Brilon nur Cafés auf und die einigermaßen passenden Chicken "Burger" (Brötchen) schon aus. Also mussten normale Brötchen her - soviel zum Teil 1 von "Enttäuschungen" (s.o.)

 

Jetzt ging es ja quasi nur bergab (Ruhrtal Radweg) aber mit soviel Schotter und holprigen Passagen hatte ich den Weg nicht in Erinnerung !

Zu allem übel haben sich auch noch meine Cleats so abgenutzt, dass sie nicht mehr in den Pedalen hielten und so war es noch schwieriger zu treten. Das mit dem Verkehr hielt sich zum Glück in Grenzen (ich habe aber das Gefühl mittlerweile haben alle ein E-Bike so viele waren da unterwegs). 

ein paar Impressionen von unterwegs ...

 

Es ging auf die 19 Uhr zu und eigentlich war mal wieder Zeit für eine Pause. Aber auf dem Weg wollte sich keine richtige Gelegenheit finden (musste unbedingt meine Trinkflaschen wieder füllen). Und ich hatte Heißdurst auf eine kühlende Cola oder ein alkoholfreies Hefeweizen. Endlich tauchte ein schön gelegenes Café mit Blick auf die Ruhr auf, viele Leute saßen dort und genossen die (endlich aufgetauchte) Sonne - aber der Ausschank hatte vor 10 min geschlossen. Also mein restliches Brot und den Rest Wasser leer getrunken (Teil 2 zu "Enttäuschungen")

 

2km weiter habe ich dann einen Biker Treff gefunden, da konnte ich dann wenigstens meine Flaschen füllen und hab mir noch einen Kaffee gegönnt. Nicht viel später die erste Sperrung auf der Strecke (Lebensgefahr wegen Steinschlag !) und da ich auf meinem Navi keine Karte hatte konnte ich nicht sehen, wie ich die am besten umfahren kann. Also auf gut Glück weitergefahren (mit dem Rad kommt man ja fast überall durch. Am Ende musste ich aber doch passen, da (ausgerechnet am Feiertag um 20 Uhr) ein Streckenkontrolleur kam. In der Folge durfte ich ca. 100 Stufen zu einer Burg hoch und dahinter wieder runter (Teil 1 von "Entbehrung").

 

Langsam in heimische Gefilde im Ruhrgebiet angekommen die 2. Sperrung und das wo gerade richtig schöner Asphalt neu gemacht wurde aber noch nicht befahrbar war. Daneben "historisches Pflaster". Wer es nicht kennt - mit dem Rennrad kein Genuss ! So holprig und das über 1km, das war kein Spaß ! (Vor allem wenn man rechts neben sich die schöne (unzugängliche da umzeunte) Alternative hat (Entbehrungen Teil 2)

 

So kam ich an die Stelle bei der ich wußte, dass es knapp werden könnte mit der Überfahrt: eine Fähre über die Ruhr (oben links) - leider war die letzte Fahrt schon vor 1h, also durfte ich einen Umweg suchen. Nach ca. 320km nicht mehr der größte Spaß. Aber es gab eine Alternative nicht zu weit entfernt und irgendwie habe ich später auch wieder auf den Originalweg zurück gefunden (Entbehrungen Teil 3)

 

Jetzt wurde es langsam dunkel und was tummelt sich dann gerne am Wasser ? Mücken ohne Ende ... es fühlte sich an als hätte es Mücken geregnet (bei ca. 30km/h) und ich musste den Kopf oft unten halten damit ich nicht zu viele verschlucke.

Gegen 23:45 habe ich nach 15:30 min reiner Fahrzeit endlich mein zuhause erreicht. Eigentlich war mal wieder der Hintern am schlimmsten dran aber das Knie merkte ich auch etwas ... Aber ich wollte ja am nächsten Tag wieder los in den Norden ...

Tag 2

Der 2. Tag sollte mich in den Norden führen, denn der Wind war aus Ost angesagt mit einem Hauch von Süd-Ost. Das hilft schon mal denn zu viel Gegenwind hatte ich ja schon beim ersten Versuch ein bißchen Training für Schweden zu machen. 300km, ca. 700 Höhenmeter.

 

Die Strecke ging 200km durch Holland (nein Niederlande, ja Arnoud ich weiß ;-).

 

Und eines ist in den Niederlanden auf jeden Fall besser als bei uns und das sind die Fahrradwege und der Umgang mit (bzw) das was für die Fahrradfahrer*innen gemacht wird.

Morgens war der Wunsch nach einer neuen langen Tour nicht besonders groß, aber das Wetter hat schon gelockt (und die Aussicht ordentlich km zu sammeln für das Stadtradeln - ich gebe es zu).

 

Allerdings war da mein Knie: das hat den Sturz vom Vortag doch nicht so gut weggesteckt. Laufen ging nicht gut, aber ich dachte Fahrrad geht schon. Außerdem musste ich die Pedale noch wechseln, denn ich hatte keine passenden Cleats mehr für meine Rennradschuhe und so habe ich die SPD Pedale (hat nichts mit der Partei zu tun - so heißen die Pedale von Shimano) montiert. 

 

Die Tour war diesmal mit Übernachtung im Schlafsack schön an der See geplant, von daher Gepäck aufgerüstet und da noch ein paar Erledigungen anstanden, ging es erst gegen 9:45 los. Schnell merkte ich, dass mit den alten MTB Schuhen (zu den SPD Pedalen) nichts ging. Also nach 1km zurück, die neuen noch nicht getragenen Schuhe an und weiter.

 

Das Knie fühlte sich auf dem Rad nicht schlecht an, der Hintern hat sich dagegen sofort gemeldet. Auch "Second Skin" (die 2. Haut) Hirschtalkum Salbe hat da nicht so viel geholfen. Aber immer mal wieder zurechtruckeln auf dem Sattel hat Ablinderung geschafft (Entbehrung Teil X)

 

Endlich in den Niederlanden hat man sich als Radfahrer sofort besser aufgehoben gefühlt. Deutschland ist eine Autonation, das merkt man wenn man viel Rad fährt, in den Niederlanden ist das anders. Ein Paar Bilder als Anschauung:

Es muss ja nicht der extra für Radfahrer gebaute Papierkorb sein (rechts) - der heißt übrigens "Blik Vanger" aber gut gekenzeichnete oder komplett getrennte Wege von der Autostrasse und vor allem gute Straßenbeläge, keine Holperstrecken wie bei uns oft.

 

Wer gute Kontakte zur Politik hat (Martine vielleicht :-) gerne mal weiterleiten.

 

OK was in den Niederlanden auch oft vorkommt sind gepflasterte Wege, die dann allerdings auch oft überraschend "un-holprig" sind...

 

Auf jeden Fall war es ein entspanntes Fahren, bis ich merkte wie meine Füße anfingen zu schmerzen. Solche Schmerzen unter den Ballen und Zehen hatte ich noch nie ! Lag es an den neuen Schuhen ? Ich musste auf jeden Fall anhalten. Ob es wegen der geringeren Auflagefläche mit diesen SPD Cleats lag oder am Material der Schuhe es tat sau weh. Ich habe dann die Socken ausgezogen, die Schuhe lockerer eingestellt und wenn ich gut im Tritt war ging es wieder (anscheinend hatte auch die Blutzirkulation damit zu tun - wenn ich zu langsam wurde, oder was suchen musste, dann wurde es wieder schlimmer). Allerdings hat der Schmerz von den Schmerzen im Hintern abgelenkt ...

 

Landschaftlich und geografisch wurde es dann interessant, als ich durch den Naturpark "De Sallandse Heuvelrug)  fuhr mit dem Holterberg als höchste Erhebung in der Gegend !

das ist die Erhebung bei km 150-160 ...

 

Irgendwann hat sich in mir die Sehnsucht nach ein paar echten richtig guten holländischen Pommes, einem kühlen Bier (es waren 27 Grad an dem Tag) und einer Kühlung meiner geschundenen Füße im kalten Nordsee Wasser eingenistet und motiviert bis zum Ende durchzuziehen.

 

Da ich aber erst gegen 10 morgens loskam und man halt einige Zeit braucht für 300 km wurde es wieder langsam dunkel bis ich ankam. Jetzt hat sich gerächt, dass ich gerne entlegene Orte als Ziel wähle, oder zumindest keine größeren Orte, da ich ja auch draußen übernachten wollte.

In Holwerd (NL) war also (mal wieder) nichts mehr los. Google hat zwar eine Restaurant und eine Bar ausgespuckt, aber auch die waren zu. Dann bin ich weiter zu dem Fähranleger (nach Amelund) in der Hoffnung, dass da noch was los ist. Es waren auch Autos und Jugendliche da, aber auch da hat alles ab 20 Uhr geschlossen. Eine weitere Enttäuschung ... Also musste ich mit meinem Rest Brot und 150ml lauwarmem Wasser vorlieb nehmen, als Nachtisch gab es ein paar Feigen, die ich eigentlich für unterwegs gedacht hatte.

 

Die Übernachtung klappte diesmal zum Glück besser als noch vor ein paar Wochen, wo es Nachts 5 Grad wurden. Diesmal sollten es 17 sein und ich konnte in der Nähe vom Deich auch ein windgeschütztes Plätzchen finden.

 

Tag 3

Heute sollte es die 300km wieder zurück gehen, fast die gleiche Strecke, nur in Deutschland etwas anders, linksrheinisch, zurück.

 

Eigentlich war der Plan, morgens schön im Ort zu frühstücken (es war ja kein Corona mehr und eigentlich alles auf) aber um 4:23 war für mich die Nacht zu Ende. Irgendwie konnte ich nicht mehr schlafen und habe ich geplant früher loszufahren und unterwegs schön in einer Bäckerei einen leckeren Kaffee zu mir zu nehmen.

 

Wie selektive Wahrnehmung funktioniert, merkt man, wenn man unbedingt etwas haben will, es aber nicht bekommt. Ich dachte evtl. gibt es schon eine Bäckerei, die um 6 Uhr auf hat (ich bin um 5:20 morgens los) oder zumindest eine Tankstelle mit Bistro ... aber nein, nichts. Dann halt um 7 dachte ich, aber auch nichts. Mittlerweile hatte ich schon wieder über 75km gefahren und mein letzten Schluck Wasser hatte ich nach dem Aufstehen weggetrunken. Um 8 Uhr dann der erste Lidl der auf machte, aber da gab es ja keinen Kaffee, also doch weiter bis ich um 8:15 endlich eine Tanke gefunden hatte wo ich den Kaffee und ein (labbriges) Sandwich bekommen hatte (Teil X zu Enttäuschungen).

 

Natürlich durfte auch der Tag nicht ohne Probleme starten. Und so drückte sich 30 min nach dem Start ein Regen durch, der so überhaupt nicht angekündigt war. Die Wettervorhersage meldete keine Regenwahrscheinlichkeit für die beiden Tage, aber darauf sollte man sich (vielleicht speziell an der See) nicht verlassen. So wurde ich doch etwas nass, aber nach 40 min war der Spuk vorbei und die Sachen sind einigermaßen schnell wieder getrocknet.

 

Ansonsten war der Tag war aber wunderschön zum Fahren und gerade die frühen Morgenstunden in der Sonne bei ca. 18-19 Grad, schöne glatte Fahrbahn, schöne Landschaft - das ist die Glückseligkeit, die ich meinte ! Kaum Menschen auf der Straße, nichts was stört.

 

 

Der Wind kam wieder aus Ost, so dass ich (Richtung Süd fahrend) wieder gut durchkam und es klappte körperlich alles ganz gut, das Knie, die Füße ... nur der Hintern war natürlich lädiert und so musste ich öfter die Position wechseln.

 

 

Nachdem ich gestern meine Pommes nicht bekommen hatte, waren die natürlich heute fällig und ich hatte mir vorgestellt, das kurz vor der Grenze zu machen, so bei km 160-170 zumal ich noch einen Zwischenstopp bei meiner Mutter machen wollte (zum Kaffee trinken) was bei km 235 ca. lag (lag zufällig auf der Strecke). Irgendwann kam ich an ein wirklich schön gelegenes Café mitten in der Prärie vorbei - aber keine Pommes. Ich dachte nein, dann weiter. Im nächsten Ort wurde ich dann belohnt. Ich habe auch entgegen meiner Gewohnheit nicht die erste Lokation am Platz gewählt (die war zu exquisit für Pommes) sondern bin zur Zweiten, das sah schon ehr danach aus, aber zur Sicherheit nachgefragt und so wurde ich zu einem Imbiss verwiesen, der nicht so offensichtlich war aber genau das Richtige war ! Pommes mit Frikandel Spezial !

Gut gestärkt ging es auf die nächsten ca. 75km bis zu meiner Mutter und da lockte ein frisch gemachter Erdbeerkuchen. Vorher aber dann wieder der Kultur (bzw Verkehrs) Schock als es hinter Aalten über die Grenze zu Deutschland ging. Krasser konnte der Gegensatz kaum sein. Sofort fing eine Bundesstrasse an mit Standstreifen wo die Autos mit 100km/h an dir vorbei preschen.

 

Der Stopp bei Muttern hat dann auch was länger gedauert als nötig, zumal meine Geschwister auch noch kamen.

 

Weiter ging es dann linksrheinisch wo der Teil zwischen Wesel und Rheinberg wirklich schön am Deich lang führte. Insgesamt lief es gut nach der Stärkung und so habe ich 28km in 52 min gefahren, was ziemlich flott war. Die schöne Landschaft und die schöne Strecke haben zusätzlich beflügelt.

Dafür kamen nach Rheinberg 26 km die man als typisch bezeichnen kann. Bundesstraße mit schlechten Fahrradwegen an der Seite, so dass man als Rennradfahrer besser auf der Straße fährt (das mögen die Autofahrer aber nicht). Ampeln, die teilweise 1 min Rot haben (in den Niederlanden wird viel mehr mit Kreisverkehr gearbeitet und man kommt flüssig durch). Durch Moers und Krefeld wieder mit Hoppelradwegen (wenn es einen Preis für Holprigkeit gäbe würden deutsche Fahrradwege glaube ich ganz vorne liegen).

 

Die letzten 20km waren dann wieder schön von Krefeld am Rhein entlang nach Düsseldorf. 

 

Insgesamt lief der 3. Tag am besten, vielleicht auch, weil meine Gedanken viel bei diesem Blog waren und was so erwähnenswert wäre. So kann man sich über so manche lange Passage hinwegdenken und ablenken.

 

So waren es am Ende tatsächlich über 1000km in 2,5 Tagen, genau 1033km mit 4000 Höhenmeter in 37h reiner Fahrzeit. Das war so gar nicht geplant aber es kommt ja dem Stadtradeln zu gute ! Mittlerweile habe ich über 2100km an 16 Tagen, eine gute Zuarbeit zum Team Resultat denke ich, zumal es den Titel als bestes Team zu verteidigen gilt (Durchschnittskilometer pro Person).

 

Heute (17. Tag) ist aber wohl mal Pause (der erste fahrradfreie Tag) ...

 

PS für die Abnehmwilligen: 16000 kCal, 800g Fett und 2000g Kohlenhydrate verbrannt ...